Seit 2002 verkaufen alle WASGAU-Filialen bestes Rindfleisch mit dem Gütesiegel „Bio“. Denn Bio tut allen gut – den Menschen, den Tieren, den Pflanzen und der Umwelt. Die hohe Qualität kommt nicht von ungefähr: Beim WASGAU-Partner in Mecklenburg-Vorpommern werden ausschließlich ökologisch erzeugte Futtermittel aus eigener Erzeugung oder von Bio-Betrieben in derselben Region gefüttert ohne chemisch-synthetisch hergestellte Futterzusätze. Jedes Tier hat Auslauf im Freien und Kontakt zu seinen Artgenossen, bei Erkrankungen kommen Naturheilverfahren zum Einsatz. 

Im März feiert der WASGAU C+C-Cup seine Premiere. Gemeinsam mit berufsbildenden Schulen in der Region kürt darin WASGAU C+C die Gastro-Profis von morgen unter jungen Menschen, die in Hotels und Restaurants in der Region eine Ausbildung absolvieren. Jung-Köchen und -Servicekräften bietet WASGAU dabei eine perfekte Plattform, um sich im sportlichen Wettkampf auf kreative Weise zu messen. Und ganz nebenbei fördert die Aktion eine positive Einstellung zu den ebenso interessanten wie breitgefächerten und auch anspruchsvollen Dienstleistungen in der Gastronomie. 

Positive Zahlen kommen auch aus der WASGAU Bäckerei: Nach kontinuierlichen Erweiterungen in den vergangenen Jahren liegt die Betriebsgröße mittlerweile bei 8.000 qm, zum Team zählen 120 Mitarbeiter plus weitere 385 in den Filialen und der Nettoverkaufsumsatz beläuft sich auf 27,4 Mio. Euro. Damit gehört die WASGAU Bäckerei laut Branchenorgan BackBusiness aufgrund ihrer Größe zu den 25 führenden Bäckereifilialisten in Deutschland. 

Nach der Trennung von den Luxemburger Einzelhandelsobjekten und den C+C-Aktivitäten im Osten Deutschlands legt WASGAU den Fokus jetzt ganz auf die Region und hierbei vor allem auf regionale Produkte aus der WASGAU Metzgerei und Bäckerei, aber auch bei Wein, Kartoffeln und vielen anderen mehr. Für einen reibungslosen Transport ist stets gesorgt, mehr noch: Durch die Zusammenführung der Logistik von einst vier auf nunmehr ein Lager sind zehn Lkw weniger im Einsatz, die trotzdem noch mehr Volumen als vorher bewegen. 

Neues gibt es auch in der Konzernspitze: Eugen Heim wird zum stellvertretenden Vorstandsmitglied berufen.